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Kinder- und Jugendtierschutzgruppe erlebte den Wald mit Hirn-Herz-Hand

Mittwoch, 26.03.2014
Peter Jäger, Gemeindeförster und Patrick Hasler, Fostwart, aus Mauren gestalteten den Nachmittag für die 26 interessierten Jugendlichen

Eindrücke im Wald waren:

Waldparfüm, Fuchspelz spüren, Spuren und Fussabdrücke von Wildtieren erkennen und zuordnen. Wer beobachtet uns? Augen von verschiedenen Waldtieren sind auf uns gerichtet. auf dem Boden und in der Höh. Durch ihre Tarnfarben sind sie nur schwer zu erkennen. Doch wir konnten leise einige aufspüren, denn nicht alle Tiere sind vor Schreck davon gerannt und -geflogen, waren es doch wunderbare Tierpräparate. So konnten wir uns ohne Angst dem Wolf nähern und ihn sogar streicheln. Was für ein erlebnisreicher Nachmittag. Was ist doch der Wald für ein spannender Ort. Peter Jäger lehrte uns, wie wir die Wildtiere schützen können: Nicht von den Waldwegen abweichen, damit die Tiere nicht gestresst sind. Wildtiere, gerade Jungtiere sollte man nicht mit Händen anfassen, weil sie unseren Geruch annehmen und das Muttertier sie dadurch verstösst. Mit roten Backen und voller Freude ging's dann wieder nach Hause.

Kinder- und Jugendtierschutzgruppe erlebte den Wald mit Hirn-Herz-Hand